Heiko Hilker

Zitiert: Medienkonvent für die Zukunft des öffentlich-rechtlichen Rundfunks

Werbefreiheit, Freigabe der Archive, mehr Lokaljournalismus, mehr Mitsprache fürs Publikum, weniger Einrede der Politik. Eigene digitale Plattformen unabhängig von Weltenherrscher-Oligarchen. Ich hätte es gleich unterschrieben, wenn nicht bunt drunter erbrochen ein Hagel von 60er-Jahre-Trödel käme wie „Radiokunst Hörspiel“, Arbeit „überwiegend… Weiterlesen

Zitiert: Zukunftsrat-Vorschlag zu neuen Finanzierungsverfahren für ARD, ZDF und Deutschlandradio ist nicht praktikabel

Der von den Ländern eingesetzte Zukunftsrat, der aus acht Expertinnen und Experten bestand, hat in seinem am 18. Januar 2024 übergebenen Bericht seine Empfehlungen zur Reform des öffentlich-rechtlichen Rundfunks vorgelegt.[53] Er schlägt ein neues Finanzierungsverfahren für ARD, ZDF und Deutschlandradio… Weiterlesen

Zitiert: Selbstzensur im lokalen Journalismus

Medienjournalismus beschäftigt sich grundsätzlich zu wenig mit Lokaljournalismus und deshalb ist die Aufmerksamkeit für das von den Studienmachern hier als Selbstzensur“ beschriebene Phänomen eher gering. Es wären aber auch Kolleginnen und Kollegen anderer Ressorts gefordert, sich mit Lokaljournalismus zu beschäftigen:… Weiterlesen

Zitiert: Der Korridor des Sagbaren wirkt verengt

Am Wochenende wurde auch ein „Palästinakongress“ in Berlin aufgelöst, zu dem neben BDS-Verdächtigen auch jüdische Initiatoren aufgerufen hatten. Einhergehend mit Betätigungs- und Einreiseverboten. Das ist schon ruppig und unterstreicht die Frage, ob auch Deutsche ohne Nazivergangenheit, eben Migranten, hier volle… Weiterlesen

Onlinefilm.org

Zitat der Woche
Gut zur Entgiftung des öffentlichen Diskurses wäre es, auch in den Beiträgen jener, die anders denken als man selbst, die klügsten Gedanken zu suchen, nicht die dümmsten. Man läuft natürlich dann Gefahr, am Ende nicht mehr uneingeschränkt Recht, sondern einen Denkprozess in Gang gesetzt zu haben.   Klaus Raab, MDR-Altpapier, 25.05.2020, (online)    
Out of Space
Auf seinem YouTube-Kanal „Ryan ToysReview“ testet der kleine Amerikaner Ryan seit März 2015 allerhand Spielzeug. Die Beschreibung des erfolgreichen Channels ist simpel: „Rezensionen für Kinderspiele von einem Kind! Folge Ryan dabei, wie er Spielzeug und Kinderspielzeug testet.“ Ryan hat 17 Millionen Abonnenten und verdient 22 Millionen Dollar im Jahr. Berliner Zeitung, 04.12.2018 (online)