„Weil alte Wirtschaft und Politik den Entwicklungen im Netz um Lichtjahre hinterherhinken, müssen Internetdienste Aufgaben übernehmen, die dem Staat vorbehalten sind. Man sollte sie dabei nicht alleine lassen“,
so Johannes Boie in einem Kommentar der Süddeutschen Zeitung (12.12.2014). Das Internet sei wie ein Kessel, in dem zu viel Druck herrscht.
„Ständig gibt es Streit, Klagen, Verfahren und Urteile. Dann muss eine Seite reagieren, und weil die alte Wirtschaft und die Politik den Entwicklungen im Netz um Jahre hinterherhinken, werden die Internetkonzerne, allen voran Google, in die Rolle der Entscheider gedrängt.“