13.04.2010
Facebook-Gründer Mark Zuckerberg findet, dass sich die sozialen Normen in Punkto Privatsphäre in Zeiten des Web 2.0 erheblich verändert haben: „Menschen sind einverstanden damit, Informationen über sich mit anderen zu teilen und werden immer offener zu immer mehr Menschen“, so Zuckerberg pauschal Ende Januar in einem Interview. Zum Teil hat er damit wohl Recht. Andererseits wachsen gerade in Deutschland Kritik und Protest gegen Datenspeicherung und Überwachung – sei es durch Konzerne wie Google oder Regierungen. Grund genug für den Mediatuesday diesen Widerspruch einmal öffentlich zu diskutieren. Weiterlesen