Es geht um Einfluss und Postenbesetzungen. Dabei wäre es im ureigensten Interesse seriöser Politikerinnen und Politiker, qualitätsvollen und freien Journalismus zu fördern, um einen konstruktiven demokratischen Diskurs auf Sachebene führen zu können.
Oliver Mark, derstandard.at, 8.11.2022 (online)
Aus journalistischer Binnenperspektive ist man geneigt, den Autoren in vielem zu widersprechen und in manchem zuzustimmen. Tatsächlich aber stellt sich die Frage, ob das, was sie am wankenden System des Qualitätsjournalismus bemängeln, nicht hinsichtlich der gesellschaftlichen Kommunikation insgesamt untersucht werden… Weiterlesen
Wir können nicht ignorieren, was Menschen absichtsvoll verletzt, in einer Demokratie zum Schutz der Demokratie nicht unwidersprochen lassen, was antidemokratisch ist – doch indem wir uns damit beschäftigen, machen wir es mächtiger. Man will das Spiel mit dem Trillern der… Weiterlesen
Bei Netflix, Spotify & Co. braucht es den aktiven Nutzer und die aktive Nutzerin, um den Stream der immergleichen Serien zu beenden. Und es braucht den aktiven Nutzer und die aktive Nutzerin, der oder die sich auf die Suche nach… Weiterlesen
Wir können nicht die Presse- und Meinungsfreiheit durch ein Verbot von Medienkanälen verteidigen. Selbst wenn das, was die verbreiten, gegen die Presse- und Meinungsfreiheit gerichtet ist. Wir geraten sonst auf eine ganz abschüssige Bahn: Was wird denn dann als Nächstes… Weiterlesen