Politiker wollen starke, aber nicht zu starke Sender: Sender, die Quote machen, denn nur dann zahlt sich ihr regelmäßiger Besuch in Talkshows aus. Dort werden sie gesehen (und zuweilen ist zu befürchten: nur dort). Im kommerziellen Fernsehen gibt es kaum… Weiterlesen
Die KEF warnt außerdem, dass ein schlichtes Überführen linearer Programme ins Internet nicht unbedingt zu Ersparnissen führe, sondern „wegen der dort nutzungsabhängigen Verbreitungskosten“ – sprich zum Beispiel Streamingkosten – tendenziell sogar teurer sein könne. Einen Spartenkanal einfach nur im Fernsehen… Weiterlesen
In einer engen Auslegung könne BR24 beispielsweise erst dann über ein Hochwasser berichten, wenn die Fernsehsendung dazu gelaufen sei. „Ich weiß nicht, ob das wirklich im Interesse der Menschen in Bayern ist“, so Wildermuth. Auch Liveblogs, Apps und Social-Media-Aktivitäten seien… Weiterlesen
Viele Menschen nehmen wahr, dass der öffentlich-rechtliche Rundfunk insgesamt ihre Lebenswirklichkeit nicht oder nicht richtig wiedergibt. Das gilt besonders für die Menschen in den östlichen Bundesländern. Eine übergreifende und unabhängige Beobachtung der Auftragserfüllung des Gesamtsystems erscheint mir daher überfällig. Der… Weiterlesen
Eines ist bei der seit Monaten geführten Debatte allerdings auffällig: Bei sämtlichen Vorschlägen fehlen die Preisschilder. Wie viel Geld eingespart wird, wenn Sparten-TV-Sender und Radiokanäle dichtgemacht werden, steht nirgendwo. […]
Noch brisanter ist aber, dass die jetzt konkret geplanten Reformen… Weiterlesen