„Das Dritte Programm Bayerisches Fernsehen heißt seit dem 11. April BR Fernsehen und hat eine kleine Programmreform hinter sich: „Mit dem neuen Programmschema für das BR Fernsehen wurde zudem am Mittwochabend um 22.00 Uhr – nach den Gesprächsformaten „Münchner Runde“… Weiterlesen
„Die Filmindustrie erhält eine gigantische Summe für Arbeiten, die das Publikum kaum mehr annimmt. … Die Frage, die uns heute beschäftigen müsste, lautet: Wie erzählt man Kollektive? Wo ist die Drehbuchlehre, die das Wirken der großen Systeme und Strukturen beschreibt?… Weiterlesen
Auf der Crowdfunding-Plattform Startnext.de versuchen derzeit Autor und Regisseur Martin Baer sowie Filmemacher und Produzent Claus Wischmann 30.000 Euro für einen Dokumentarfilm zum Thema geistiges Eigentum im Allgemeinen und Urheberrecht bzw. Copyright im Speziellen einzusammeln.
Ist es rechtlich überhaupt möglich… Weiterlesen
Das klassische TV-Sendermodell sei hinfällig, man brauche neue Finanzierungs- und Vertriebswege. So die neue Dok-Leipzig-Chefin Leena Pasanen im Interview mit SpOn (26.10.2015).
„Seitdem ich in Deutschland bin, werde ich immer wieder dazu aufgefordert, das deutsche Fernsehen für seine Förderpolitik zu kritisieren. Ich bin in Finnland bewusst aus dem Fernsehgeschäft ausgestiegen, weil ich nicht mehr an das klassische Sendermodell glaube.“
Wolfgang Schmidt-Dahlberg (Rekord-Film) will kleine Dokumentarfilme in die Kinos bringen. Dazu hat er das Konzept der Event-Starts entwickelt. In ausgesuchten Kinos soll der jeweilige Film in drei Veranstaltungen in der Woche laufen. Dazu begleitend organisierte er noch eine mediale Berichterstattung – aktuell zu „Treffpunkt Erasmus“, in dem erzählt wird, wie Werner Klemke mittels seiner grafischen Fähigkeiten in der Zeit des Zweiten Weltkriegs Dokumente fälschte und so hunderten Juden das Leben rettete. Weiterlesen