Künstliche Intelligenz

Zitiert: Redaktions-Chatbot im journalistischen Alltag

Wer einen Redaktions-Chatbot im journalistischen Alltag verantwortungsvoll anwenden will, muss wissen, wie das dahinter liegende Große Sprachmodell trainiert wurde. Er muss wissen, wie Vektorrechnungen und Wortmatrizen modelliert sind, auf deren Basis ein Großes Sprachmodell Worte zu Zahlenwerten und letztlich Bits… Weiterlesen

Zitiert: KI-Berichterstattung leidet unter Abbau des Fachjournalismus

Die KI-Berichterstattung ist eines der frühen Opfer des Abschieds vom Fachjournalismus zumindest bei den öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten. Stattdessen wurden und werden preiswertere und leichter zu führende Generalisten mit der Produktion etwa eines KI-Podcasts beauftragt.

Die so erstellten Produkte sind teilweise unerträglich.… Weiterlesen

Zitiert: Naivität und überzogene Erwartungen an KI

Künstliche Intelligenz soll den Journalismus revolutionieren. Verleger und Funkhaus-Hierarchen hegen große Hoffnungen, haben aber wenig Wissen. Das ist gefährlich […]

Großes Erschrecken gab es, als ich den beiden klarmachte, dass KI-Tools gewartet werden müssen. Das verursacht nun einmal Kosten, auch… Weiterlesen

Zitiert: Monetarisierung der KI-Suche

Es gibt neue, sehr konkrete Hinweise darauf, dass OpenAI bald Werbung in den Chat-Dialogen von ChatGPT einblenden wird. Der in Wien ansässige Entwickler Tibor Blaho hatte am Freitag, den 28. November, Screenshots aus dem Quellcode der Android-App gezeigt, in denen… Weiterlesen

Zitiert: Was Sprachmodelle nicht können

Sprachmodelle werden niemals in der Lage sein, individuelle, kreative, qualitativ hochwertige Texte zu liefern. Und sie sparen auch keine Zeit, weil deren Output aufwendig überprüft und bearbeitet werden muss. […] Aber die derzeitige Hysterie, wenn nicht gar Massenpsychose um Sprachmodelle… Weiterlesen

Onlinefilm.org

Zitat der Woche
Gut zur Entgiftung des öffentlichen Diskurses wäre es, auch in den Beiträgen jener, die anders denken als man selbst, die klügsten Gedanken zu suchen, nicht die dümmsten. Man läuft natürlich dann Gefahr, am Ende nicht mehr uneingeschränkt Recht, sondern einen Denkprozess in Gang gesetzt zu haben.   Klaus Raab, MDR-Altpapier, 25.05.2020, (online)    
Out of Space
Auf seinem YouTube-Kanal „Ryan ToysReview“ testet der kleine Amerikaner Ryan seit März 2015 allerhand Spielzeug. Die Beschreibung des erfolgreichen Channels ist simpel: „Rezensionen für Kinderspiele von einem Kind! Folge Ryan dabei, wie er Spielzeug und Kinderspielzeug testet.“ Ryan hat 17 Millionen Abonnenten und verdient 22 Millionen Dollar im Jahr. Berliner Zeitung, 04.12.2018 (online)