Im Jahre 2010 erklärte Ministerpräsidentin Christine Lieberknecht das Kindermedienzentrum in Erfurt zu einer „Erfolgsgeschichte“. Erfurt habe sich „zu einem Kraft- und Kreativzentrum“ der Medienbranche entwickelt. Der beim MDR angesiedlete Kinderkanal habe diese Entwicklung wesentlich befördert. Doch nun, drei Jahre später, heißt es, die Rahmenbedingungen des Standortes für Film- und Fernsehproduktionen seien „nicht optimal“. Die Auftragslage der ansässigen Firmen sei schlecht. So zitiert die Thüringer Allgemeine aus einem vertraulichen Analysepapier der landeseigenen Stiftung für Technologie und Forschung Thüringen (STIFT).
„Digitalisierung und Konvergenz der Medien stellen den SWR fünfzehn Jahre später vor neue Herausforderungen. Viele Vorschriften der Anfangsphase können heute flexibleren Regelungen weichen. Auch die in den letzten Jahren gewachsenen, berechtigten Ansprüche an Beteiligung, Mitwirkung, Transparenz und Staatsferne erfordern neue Regeln.“ So steht es in der Präambel eines aktuellen Entwurfs zur Novellierung des SWR-Staatsvertrages. Weiterlesen
Der MDR sucht:
einen jungen Mann mit dunkler Mütze und dunkler Jacke, der ein Kind auf dem Arm hält. Das Kind hat eine beigefarbene Mütze und eine rote Jacke an
eine Dame mit blonden Strähnchen im Haar und einem Kinderwagen. Sie isst eine Bratwurst. Zu ihr könnte auch eine junge Frau gehören, mit einem Kind an der Hand, das eine regenbogenfarbene Jacke trägt.