Insgesamt ergeben sich aus den Reformansätzen der Länder bis 2028 keine wesentlichen Ersparnisse. Dabei wäre laut KEF sogar eine schnelle Beitragsreduzierung möglich – wenn bestimmte Leistungen nicht mehr durch den Rundfunkbeitrag finanziert, sondern etwa auf staatliche Haushalte umverteilt würden. Es… Weiterlesen
Politiker wollen starke, aber nicht zu starke Sender: Sender, die Quote machen, denn nur dann zahlt sich ihr regelmäßiger Besuch in Talkshows aus. Dort werden sie gesehen (und zuweilen ist zu befürchten: nur dort). Im kommerziellen Fernsehen gibt es kaum… Weiterlesen
1. Leistungsanalyse der Programmangebote durch Kennzahlen. Da sich aus wissenschaftlicher Sicht die qualitative Nutzung und die Wirkung auf die individuelle Meinungsbildung nicht in Messdaten überführen lassen, sondern auf qualitative soziologische Einzelanalysen angewiesen sind, die auch das Vorwissen und Voreinstellungen von… Weiterlesen
Diskussion über einen Spartensender überlagert die Debatte über die Reformen des öffentlich-rechtlichen Rundfunks […]
Dabei geht es den für Medienpolitik Verantwortlichen in den Ländern nicht nur darum, dass Kosten gespart werden und der Rundfunkbeitrag künftig nicht mehr erhöht werden muss,… Weiterlesen
Die KEF kommt in ihrem Sonderbericht zu dem Schluss, dass die Rundfunkanstalten „aus der Umsetzung der im Fragenkatalog angesprochenen Reformansätze und Auftragsanpassungen“ für 2025 bis 2028 keine wesentlichen zusätzlichen Einsparpotenziale realisieren können. Sie verweist allerdings darauf, dass „die Neuzuordnung beitragsferner… Weiterlesen