Nach drei Jahren Vorarbeit ist es nun so weit: Der Reformstaatsvertrag für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk kann am 1. Dezember in Kraft treten, alle 16 Landesparlamente haben zugestimmt. Ob dies der Fall sein würde, war wenige Wochen vor dem Fristende für… Weiterlesen
Aus unserer Sicht wird es früher oder später auf EINE strategiefähige Geschäftsleitung der ARD hinauslaufen müssen, die das Programm stärkt und besser steuert und Verantwortlichkeiten klarer definiert (mit unabhängiger Kontrolle/Governance). Denn Verantwortungsdiffusion ist Qualität grundsätzlich nicht zuträglich.
Darüber hinaus wird… Weiterlesen
Der sächsische Landtag hat den Reformstaatsvertrag für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk mit knapper Mehrheit ratifiziert. Dass das Vertragswerk nun voraussichtlich zum 1. Dezember in Kraft treten kann, darf für die Medienpolitik jedoch kein Anlass sein, sich auszuruhen, findet Michael Ridder. […]… Weiterlesen
Eines davon verstärkt diese Reform sogar: Das Dilemma mit dem Föderalismus. Für die ARD hat sich die Erkenntnis durchgesetzt, dass eine Zentralisierung von Verwaltung das effektivste Mittel ist, um Geld zu sparen – vor allem: Geld nicht am Programm zu… Weiterlesen
Auf die Verkündigungssendungen der Kirchen haben die Öffentlich-Rechtlichen keinen Einfluss – bezahlt werden sie aber mit dem Rundfunkbeitrag. Ausgewogenheit ist keineswegs inklusive. […]
Denn die Kirche hat nach wie vor zahlreiche feste Sendeplätze im Programm. Sogenannte Verkündigungsprogramme. Das sind immerhin… Weiterlesen