Laut MDR-Geschäftsbericht hatte der MDR im Jahr 2018 2095 festangestellte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Das sind 10 weniger als im Vorjahr. 377 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (43 mehr als im Vorjahr) arbeiteten in Teilzeit, 71 (mithin 29 weniger) in Arbeitnehmerüberlassung. Freie Mitarbeiterinnen… Weiterlesen
Das Fernsehen hat ursprünglich seinen öffentlichen Auftrag sehr ernst genommen. Die SRG in der Schweiz tut das heute noch. Und einzelne Sender oder einzelne Abteilungen in einigen Sendern tun das immer noch. Aber andere ahmen die Erfolge des privaten Fernsehens… Weiterlesen
Im § 24 des MDR-Staatsvertrags sind die Ausschüsse des MDR-Rundfunkrates festgeschrieben.
„Der Rundfunkrat bildet mindestens einen Programmausschuß. Er kann nach Maßgabe der Satzung weitere Ausschüsse bilden. Der Programmausschuß bereitet die Beschlüsse des Rundfunkrates in Programmangelegenheiten vor. Er kann dem Intendanten in Programmangelegenheiten Empfehlungen geben, soweit der Rundfunkrat nichts anderes beschließt.“
Neben den Programmausschüssen Halle und Leipzig hat der MDR-Rundfunkrat einen Telemedienausschuss und einen Haushaltsausschuss. Weiterlesen
“Dahinter steht tatsächlich eine strategische Entscheidung. In Magazinen laufen häufig dieselben Themen, nur anders aufbereitet. Dokumentationen bieten mehr Chancen zu Originalität und Vertiefung. Außerdem bleiben sie länger frisch und können so immer wieder eingesetzt werden – im Hauptprogramm, auf ZDFinfo,… Weiterlesen
Peter Frey führte in der Aussenansicht der Süddeutschen Zeitung im Oktober 2016 aus (online): „Mich treibt die Frage um, warum die Zivilgesellschaft, vor allem im Osten, oft so passiv und wehrlos wirkt und sie Straßen und Plätze den Lauten überlässt. Dabei müssen wir unsere eigene Rolle bedenken.“
Sabine Rennefanz hatte in der Berliner Zeitung im September 2016 gefordert, dass das „Ost-Bashing“ aufhören müsse (online): „Es gibt ja kein ostdeutsches Gen, das Ostdeutsche anfälliger für Rassismus macht. Nicht die Herkunft entscheidet über die Anfälligkeit für Rechtsextremismus, sondern Bildung, Alter, Einkommen und soziales Milieu. Im direkten Vergleich, so eine aktuelle Studie, sind bei zwei Menschen in Ost und West, die bis auf ihren Wohnort ähnliche Bedingungen haben, keine Unterschiede bei der Einstellung zu Fremden feststellbar. Die Bekämpfung von Rechtsextremismus ist wichtig, aber das wird nicht reichen, um die Spaltung der Gesellschaft zu überwinden.“ Weiterlesen