Eskes hat einen Rückgang bei der Qualität beobachtet: „Denn jeder Film für den Sendeplatz um 20.15 Uhr muss 88,30 Minuten lang sein. Schon dieser starre Zeitrahmen führt sehr oft zu einer Formatierung der Dramaturgie, was die Handlung erwartbar und langweilig… Weiterlesen
Wohl noch keiner vor Teske hat so faktenreich und fundiert, anschaulich und entlarvend über das Innenleben des ARD-Nachrichten-Molochs berichtet, auch über Karrieren, die zu Jobs in der Politik und zurück ins Nachrichtengeschäft führten. Oder über Tina Hassels Tweets, die klingen,… Weiterlesen
Ich wünsche mir vom Kino die wirklich substanzielle Hingabe zu den Figuren, zum Sujet und zu ästhetischen Herausforderungen, denen sich ein Kinofilm heute stellen muss. Wir können inzwischen so unendlich viel anschauen, die Streamer, die Mediatheken, das Handy, wir werden… Weiterlesen
Die letztjährige Bert-Donnepp-Preisträgerin Nadia Zaboura kommt in einem Thread zum Thema „Hitlergruß und Realitätsabwehr“ zu einem Fazit, das sie so ähnlich auch schon aus anderen Anlässen formuliert hat: „Die m.E. aus freien Stücken vollzogene Selbstverzwergung des deutschen Journalismus als Chronisten… Weiterlesen
Dass die Chefs vom Dienst, CvDs, die in der Öffentlichkeit nie eine Rolle spielen, sehr großen Einfluss haben. Sie treffen alle Entscheidungen, müssen sich aber nie verantworten. Keiner weiß, wer sie ernennt, wie sie ausgewählt werden. Die Stelle wird nicht… Weiterlesen