Die US-Amerikaner sehen täglich vier Stunden TV und fahren gern Auto, so das Klischee. Mittlerweile können sie sogar beim Tanken fernsehen. Die Idee sei fünf Jahre alt, meldet digitalfernsehen.de. In die Tanksäulen sind Bildschirme von der Größe eines iPads. Auf Knopfdruck oder mit dem Herausziehen der Zapfpistole beginnt das Programm, das als Dauerschleife angelegt ist. Es dauert vier Minuten und bietet Nachrichten, Sport und Wetter. Ein 30-Sekunden-Werbespot, der einen Monat läuft, kostet laut „Chicago Tribune“ 800 000 Dollar.
O2 hat Probleme. Der mobile Empfang funktioniert nicht immer, meldete die FAZ. Manchmal ist es weder möglich zu telefonieren noch SMS zu senden. Als Grund für diese Netzprobleme sieht man bei O2 den „überdurchschnittlich wachsenden Smartphone-Markt“. Smartphones seien ständig online und würden deshalb permanent Signale an die Basisstation senden. Dies nehme der Basistation wiederum Kapazitäten. Weiterlesen
Wie eine media control Sonderauswertung ergab, sahen im laufenden Jahr bisher im Schnitt 230.000 3- bis 13-Jährige täglich zwischen 23 und 0 Uhr noch fernsehen. Der Durchschnittswert steigt seit 2009 (210.000) wieder, während er von 2003 (270.000) bis 2008 (200.000) gesunken war.