WDR mediagroup will im Ausland Geld machen mit Kinderprogrammen und holt Stefanie Fischer von ProSiebenSat.1. Sie soll TV-Content weiterverwerten und internationale Co-Produktionen forcieren.
Im Jahr 2013 wurden Produktionsaufträge in Höhe von 113 Mio Euro vergeben. Rund 74 Mio Euro und damit zwei Drittel der Gesamtaufträge erhielten 2013 TV-Produzenten mit Sitz in Nordrhein-Westfalen, meldet die Funkkorrespondenz (26/2014).
Der ausführliche WDR-Produzentenbericht ist hier zu finden.
Die WDR-Justitiarin Eva-Maria Michel wies in einer Stellungnahme zur Novelle des Landesmediengesetzes darauf hin, dass LfM etwa acht Prozent ihres Etat für die geplante „Stiftung für Vielfalt und Partizipation“ bereit stellen soll, ohne dass das Aufgabenportfolio der LfM maßgeblich verändert wird. „Das wirft die Frage auf, ob die LfM derzeit nicht über ihren eigentlichen Bedarf finanziert wird. Der WDR fordert daher, dass auch bei der LfM durch ein unabhängiges Verfahren geprüft wird, ob sie bedarfsgerecht finanziert wird.
Bei den öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten hat sich das Verfahren zur Ermittlung des Finanzbedarfs durch die Weiterlesen
Der Umfang und das Angebot Klassischer Musik im öffentlich-rechtlichen Rundfunk ist zum Streitthema geworden. Eine WDR-Moderatorin hatte in einem Beitrag namens „Ohne Mozart?“ für die ZEIT Gründe dafür benannt. Ihre Schlagzeile: „Reformen, Fusionen, Frequenzen: Die öffentlich-rechtlichen Radiomacher verspielen… Weiterlesen
„Sender, die sich durch öffentliche Gelder (Rundfunkbeitrag) finanzieren, wirken an Artikeln eines privatwirtschaftlichen Verlags mit. Die Frage, welche Summen da hin und her fließen, liegt nah. Einen gemeinsamen Etat gebe es nicht, sagt NDR-Sprecher Martin Gartzke. Koordinator Mascolo erhalte… Weiterlesen