„Jede verständige Auslegung der Menschen- und Bürgerrechte, der Informations-, Versammlungs- und Meinungsfreiheit wird schon heute zu dem Schluss kommen müssen, dass das Internet ein unverzichtbares Mittel zu ihrer Ausübung geworden ist.“ So Niklas Hofmann in der Süddeutschen Zeitung. „Technologie… Weiterlesen
Steve Hewlett hielt Anfang September dieses Jahres in Berlin auf der Gründungsmitgliederversammlung der Sektion „Dokumentation“ der deutschen Produzentenallianz einen Vortrag über den Wandel der britischen Produzentenpolitik. Die Funkkorrespondenz (50-51/2011) dokumentierte eine speziell überarbeitete Version des Vortrags.
Fernes Land startet morgen, am 2. Februar, in den deutschen Kinos. Ein Film für den ersten und zweiten Blick.
„Haroon stammt aus Pakistan und versucht sich seit drei Jahren illegal in Deutschland durchzuschlagen. Mark arbeitet als Versicherungsvertreter in einem kleinen Familienunternehmen und ist gerade dabei, über die Trennung von seiner Freundin Nina hinwegzukommen.
Der MDR wurde 20. Wann genau, darüber gehen die Auffassungen auseinander. Wann er „auf Sendung“ ging, das ist klar. Dies war am 1. Januar 1992. Doch der erste Mann des MDR erhielt seinen Vertrag schon am 1. Juli 1991. Dies war Udo Reiter. Keiner hätte damals gedacht, dass er über zwei Jahrzehnte der ERSTE des MDR bleiben würde. Schließlich glaubte man, so eine der Lehren der DDR, dass vor allem eine Amtszeitbegrenzung Machtmissbrauch und Korruption vorbeugen könne. Doch diese Amtszeitbegrenzung fand sich im MDR-Staatsvertrag, der im Frühjahr 1991 erarbeitet wurde, nicht wieder. Und so konnte Prof. Udo Reiter mehr als 20 Jahre den MDR führen.
„Es soll hier auch nicht die mehrfach geäußerte Klage zum Umgang mit den dokumentarischen Filmformen bei ARD und ZDF beklagt oder die Angst um drohende Sendeplatzverluste solcher Filme bei 3sat und Arte geäußert werden. Die Verantwortlichen der öffentlich-rechtlichen Sender erreicht ein solches Lamento nicht mehr;