Eine vergleichende Untersuchung in acht Ländern veröffentlicht Media Perspektiven (02/2014).
Zusammenfassend geht es in dem Beitrag um „einen gleichgewichtigen Ansatz, der darauf abzielt, die kommerziellen Prioritäten von Rundfunkunternehmen und Sportverbänden mit den weitergehenden soziokulturellen Bedürfnissen der Öffentlichkeit im Sinne eines freien Zugangs zur Sportberichterstattung in Balance zu bringen. Basierend auf einer vergleichenden Untersuchung in acht unterschiedlichen Rundfunkmärkten (Australien, Brasilien, Deutschland, Großbritannien, Indien, Südafrika, Spanien und den USA), die ausgewählt wurden, um eine möglichst globale Perspektive der Untersuchung sicherzustellen, wird im Folgenden dargelegt, dass in vielen Fällen die Balance zwischen wirtschaftlichen und kulturellen Interessen der Sportberichterstattung zu weit in Richtung der kommerziellen Interessen dominanter Pay-TV-Unternehmen und Sportverbände verschoben ist, die beide vor allem an einer Maximierung ihrer Einnahmen aus Übertragungsrechten interessiert sind. Weiterlesen
Der Auslandsrundfunk braucht schnell einen neuen Intendanten – doch der Posten ist heiß umkämpft. Mehrere Kandidaten haben sich in Stellung gebracht, obwohl die Anforderungen groß sind. Berliner Zeitung, 07.02.2013
Der Sat.1-Mann Peter Limbourg soll neuer Intendant der Deutschen… Weiterlesen
Die parallele Nutzung zweier oder mehrerer Bildschirme nimmt zu. „Besonders häufig kam die gleichzeitige Nutzung von Fernsehen und Internet vor – 34 Prozent der Befragten gaben an, dies „häufig“ zu tun, 18 Prozent „manchmal“, 16 Prozent „selten“. Vor allem… Weiterlesen
Das erste ist das Internet der Realpolitik, das zweite ist das Internet der totalen Kontrolle. Das dritte, so Sandro Gayken in der Süddeutschen Zeitung vom 25.03.2014, ist das Internet der betreuten Freiheit und das vierte Internet ist das Internet… Weiterlesen
Zurzeit kommt eine großartige Fernsehserie nach der nächsten heraus, und sie kommen längst nicht mehr nur aus den USA. Warum kriegt man das in Deutschland nicht hin, fragt Brandeins. Weiterlesen