Redaktionsausschuss, Gesamtpersonalrat und Personalrat Hamburg fordern in einer gemeinsamen Stellungnahme die Politik dazu auf zu prüfen, ob ein Wahlvorschlag tatsächlich nur eine Person enthalten darf. Sollte die Rechtsaufsicht an ihrer Auslegung festhalten, müsse der Staatsvertrag verändert werden, so die Gremien.… Weiterlesen
Medienbetrieb sei emotional, sei Meinung und interessiere sich für Nachfrage und Klicks. Journalismus hingegen beschäftige sich mit Fakten und wahre Distanz. „Das ist das Privileg der Öffentlich-Rechtlichen: Da sie kein Geld verdienen müssen, können sie dem Journalismus wesentlich leichter treu… Weiterlesen
Maus Konzept der Triggerpunkte nutzte auch der Leipziger Medienforscher Dirk Arnold bei seiner empirischen Studie zum „Werte-Framing des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in der Krise“. Die Anstalten stehen nach Krisen wie der Schlesinger-Affäre unter starkem Legitimationsdruck. Sie müssen „ihrem öffentlichem Auftrag gerecht… Weiterlesen
Und auch dann nur zögerlich. In den dutzenden Pressemeldungen, die die Kommunikationsabteilungen der Anstalten jährlich im Zusammenhang mit Einsparungen, Formen der Zusammenarbeit oder effektiveren Produktionsweisen verschicken, ist nie davon die Rede, dass man sparen wolle, weil es notwendig sei, sondern… Weiterlesen
Liefern sich die öffentlich-rechtlichen Sender publizistische Konkurrenz? Eine Stichprobe mit heute-journal, Tagesthemen und Julia Klöckner auf allen Kanälen. Und das Beste am Ende. […] Das Gegenargument lautet stets, ähnlich reflexhaft: publizistischer Wettbewerb. […] Wenn Fernsehkrimis wirklich Publizistik wären,… Weiterlesen