Zukünftige Events
Jun
7
Mi
18:00 Meine Medien, meine Stimme? Zur ... @ Vertretung des Landes Sachsen-Anhalt beim Bund
Meine Medien, meine Stimme? Zur ... @ Vertretung des Landes Sachsen-Anhalt beim Bund
Jun 7 um 18:00 – 21:00
Fragen zur Teilhabe und Repräsentation bestimmen auch mehr als 30 Jahre nach der Wiedervereinigung den Ost-West-Diskurs. Lange Zeit war die Rolle der Massenmedien dabei ein eher seltenes Thema. Die Medienlandschaft ist noch immer stark westdeutsch[...]
18:00 Meine Medien, meine Stimme? Zur ... @ Vertretung des Landes Sachsen-Anhalt beim Bund
Meine Medien, meine Stimme? Zur ... @ Vertretung des Landes Sachsen-Anhalt beim Bund
Jun 7 um 18:00 – 21:00
Fragen zur Teilhabe und Repräsentation bestimmen auch mehr als 30 Jahre nach der Wiedervereinigung den Ost-West-Diskurs. Lange Zeit war die Rolle der Massenmedien dabei ein eher seltenes Thema. Die Medienlandschaft ist noch immer stark westdeutsch[...]
Neueste Kommentare

    ARD

    Talkshows: Wie relativ Gleiches unterschiedlich bewertet wird

     

    Joachim Huber hat sich im Tagesspiegel mit der Zuschauerentwicklung bei den Talkshows beschäftigt und konstatiert: Abwärtsbewegung auch bei „Hart aber fair“: Frank Plasbergs Talk verfolgten in diesem Halbjahr 3,05 Millionen, im Halbjahr 2012 waren es noch 3,23 Millionen (MA: 10,1 Prozent/9,9 Prozent). Relativ stabil stellt sich die Situation bei „Anne Will“ dar, die Talkshow am Mittwoch kam 2012 auf durchschnittlich 1,65 Millionen Zuschauer, aktuell sind es 1,52 Millionen; der Marktanteil „ermäßigte“ sich von 10,6 auf 10,3 Prozent.“

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    Rundfunkbeitrag: Paul Kirchhof schrieb das Gutachten, sein Bruder Ferdinand Kirchhof entscheidet die Beschwerden

    Paul Kirchhof war von 1987 bis 1999 Bundesverfassungsrichter. Im Frühjahr 2010 legte er für ARD, ZDF und Deutschlandradio ein Gutachten zum neuen Rundfunkbeitrag vor. Diese hatten den Auftrag bei ihm ausgelöst und ihn auch bezahlt.

     

    Sein Bruder Ferdinand Kirchhof ist seit Oktober 2007 Bundesverfassungsrichter. Seit März. 2010 ist er Vizepräsident des Bundesverfassungsgerichts und Vorsitzender des Ersten Senats. In dieser Funktion hat er auch Klagen und Beschwerden zum neuen Rundfunkbeitrag zu entscheiden.

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    Ausgewogene Vertragsbedingungen sowie faire Aufteilung von Verwertungsrechte bei Auftragsproduktionen nur in einem Drittel der Fälle durch ARD und ZDF umgesetzt

    „Vor dem Hintergrund der Protokollnotiz zum 12. Rundfunkänderungsstaatsvertrag haben die ARD-Landesrundfunkanstalten und die Allianz Deutscher Produzenten – Film & Fernsehen e.V. in den vergangenen Monaten gemeinsam die nachfolgenden Eckpunkte für die vertragliche Zusammenarbeit im dokumentarischen Bereich ausgelotet, diskutiert und zusammengestellt.

     

     

    Die ARD-Landesrundfunkanstalten und die Allianz Deutscher Produzenten – Film & Fernsehen e.V. teilen die Auffassung, dass mit den vorliegenden Eckpunkten ausgewogene Vertragsbedingungen sowie eine faire Aufteilung von Verwertungsrechten gewährleistet werden und hierdurch auch dem Interesse der Fernsehzuschauer an einem bestmöglichen Angebot in der ARD umfassend Rechnung getragen wird.“ (Präambel der Eckpunkte für die vertragliche Zusammenarbeit zwischen den Mitgliedern der Allianz Deutscher Produzenten – Film & Fernsehen e.V. und den ARD-Landesrundfunkanstalten für vollfinanzierte Auftragsproduktionen im dokumentarischen Bereich)

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    Transparenz: Warum man das Hörspielangebot der ARD-Anstalten nicht miteinander vergleichen kann

    Ausschnitt aus einer Rede von Uwe Kammann beim „Festival Radiozukunft“, das vom 7. bis 10. März an der Berliner Akademie der Künste stattfand:

     

    „Ich selbst übertrage diese vermutete Anklage mal stellvertretend auf den öffentlich-rechtlichen Rundfunk. Einfach, indem ich die vielfach zu hörende Vermutung mal als Ausgangspunkt nehme, dass das Hörspiel und akustische Kunst nicht nur eine bedrohte Gattung sind, wie es das Programmheft dieser Tagung ja auch andeutet, nein, sondern sogar eine akut gefährdete.

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    Was kann aus dem Zensus für den Rundfunkbeitrag folgen?

     

    Am Stichtag 9. Mai 2011 gab es in Deutschland 19,1 Millionen Gebäude mit Wohnraum und 10 000 bewohnte Unterkünfte – das sind zum Beispiel Wohncontainer, Gartenlauben und fest verankerte Wohnschiffe. Die Zahl der Wohnungen insgesamt lag bei 41,3 Millionen. In Gebäuden mit Wohnraum ohne Wohnheime und ohne bewohnte Unterkünfte gab es 40,8 Millionen Wohnungen – das waren 500 000 mehr als in der bislang gültigen Fortschreibung des Wohnungsbestandes. So steht es in der Presseerklärung des Statistischen Bundesamtes.

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    Onlinefilm.org

    Zitat der Woche
    Gut zur Entgiftung des öffentlichen Diskurses wäre es, auch in den Beiträgen jener, die anders denken als man selbst, die klügsten Gedanken zu suchen, nicht die dümmsten. Man läuft natürlich dann Gefahr, am Ende nicht mehr uneingeschränkt Recht, sondern einen Denkprozess in Gang gesetzt zu haben.   Klaus Raab, MDR-Altpapier, 25.05.2020, (online)    
    Out of Space
    Auf seinem YouTube-Kanal „Ryan ToysReview“ testet der kleine Amerikaner Ryan seit März 2015 allerhand Spielzeug. Die Beschreibung des erfolgreichen Channels ist simpel: „Rezensionen für Kinderspiele von einem Kind! Folge Ryan dabei, wie er Spielzeug und Kinderspielzeug testet.“ Ryan hat 17 Millionen Abonnenten und verdient 22 Millionen Dollar im Jahr. Berliner Zeitung, 04.12.2018 (online)