Diversität

Zitiert: Einigermaßen gendergerechte Dailys

Was einigermaßen gendergerecht ist, sind die Dailies. Da ist man gezwungen, divers zu erzählen, sonst gehen die Stoffe aus. Bei Gute Zeiten, schlechte Zeiten gibt es 20 Hauptfiguren, davon ist die Hälfte weiblich. Auch die Teams hinter der Kamera sind… Weiterlesen

Zitiert: Wie behinderte Menschen vergessen werden, wenn von „Diversität“, „Vielfalt“ und „Inklusion“ die Rede ist

Mittlerweile gibt es Diversitätsbeauftragte in Unternehmen, es ist hip und gut und durchaus zu begrüßen. Nur sind damit zuvorderst gemeint: Frauen und Menschen mit verschiedenen ethnischen Hintergründen, auch Sexualität wird abgedeckt. Aber Behinderung? Fehlanzeige. Und wenn, dann unter ferner liefen.… Weiterlesen

Zitiert: Proporz klingt besser als Quote

Der Begriff der „Quote“ ist in der medialen Diskussion so ungefähr das Uncoolste, was man sich vorstellen kann, meint Matthias Dell in seiner Kolumne. Sein Vorschlag: stattdessen von „Proporz“ sprechen. Denn der werde praktiziert, nicht diskutiert. …. Man muss diese… Weiterlesen

Zitiert: Wie divers ist der ARD-Nachwuchs?

Die Volontär*innen der ARD sind überwiegend weiblich, wählen grün und haben studiert. Warum ist das so? Und ist das ein Problem? Drei von ihnen haben nachgeforscht. Der journalist stellt die Ergebnisse exklusiv vor. …. 150 Volontär*innen können nicht eins zu… Weiterlesen

Zitiert: öffentlich-rechtliches Radio muss Abbild einer diversen Gesellschaft sein

Für diese Vielfalt an Menschen und Interessen muss das Radio, zumal das öffentlich-rechtliche, Antworten finden. Entscheidend wird sein, diese Vielfalt und Verlässlichkeit auch in einem personalisierten, digitalisierten Audioangebot zu ermöglichen, das nur noch rudimentär etwas mit dem eigentlichen Antennenradio zu… Weiterlesen

Onlinefilm.org

Zitat der Woche
Gut zur Entgiftung des öffentlichen Diskurses wäre es, auch in den Beiträgen jener, die anders denken als man selbst, die klügsten Gedanken zu suchen, nicht die dümmsten. Man läuft natürlich dann Gefahr, am Ende nicht mehr uneingeschränkt Recht, sondern einen Denkprozess in Gang gesetzt zu haben.   Klaus Raab, MDR-Altpapier, 25.05.2020, (online)    
Out of Space
Auf seinem YouTube-Kanal „Ryan ToysReview“ testet der kleine Amerikaner Ryan seit März 2015 allerhand Spielzeug. Die Beschreibung des erfolgreichen Channels ist simpel: „Rezensionen für Kinderspiele von einem Kind! Folge Ryan dabei, wie er Spielzeug und Kinderspielzeug testet.“ Ryan hat 17 Millionen Abonnenten und verdient 22 Millionen Dollar im Jahr. Berliner Zeitung, 04.12.2018 (online)