ZDF

Der Unterschied zwischen Fußball und Handball, Basketball, Eishockey

 

Im Rahmen des 8. SPONSORs Clubmanager Summit in Köln ging Michael Pfad auf das Ungleichgewicht bei den Erlösen aus der Medienrechtevermarktung bei den deutschen Profisportligen an. „Die kumulierten Einnahmen durch die Vermarktung der nationalen Medienrechte bei Basketball, Eishockey und Handball liegen in der kommenden Saison im Vergleich zum Fußball bei nicht einmal einem Prozent“, so der ehemalige Geschäftsführer der Hamburg Freezers.

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Hat das ZDF beim Beitrag zu Steinbrücks Rede „geschummelt“?

 

 

„ZDF schummelt bei Beitrag über Steinbrück-Rede“ titelte die Online-Ausgabe des Nachrichtenmagazins „Focus“ am vergangenen Wochenende. In dem Bericht ging es um falsche Bilder in einem Beitrag des „ZDF-heute-journals“ über den SPD-Kanzlerkandidaten Peer Steinbrück. Dietrich Leder, Professor für Fernsehkultur in Köln, versteht diese Aufregung nicht. Seiner Ansicht nach ist das Vorgehen des Senders durchaus üblich – und nicht mit den Vorgängen bei der Fußball-WM zu vergleichen. (Damals hatte auch das ZDF Kritik geübt, dass die Weltregie der UEFA die Realität verfälschte.)

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Immer wieder: Kritik an der Auftragsvergabe von ARD und ZDF

 

 

Immer wieder ist davon die Rede, dass die Sender, ARD und ZDF, vor allem ihre Töchter bei der Auftragsvergabe bevorzugen würden. „Statt Aufträge fair und transparent auszuschreiben, würden ARD und ZDF immer wieder ihre eigenen Tochterfirmen bevorzugen. Eine Behauptung, gegen die sich die öffentlich-rechtlichen Sender jetzt wehren“, berichtet das Medienmagazin ZAPP .

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Onlinefilm.org

Zitat der Woche
Gut zur Entgiftung des öffentlichen Diskurses wäre es, auch in den Beiträgen jener, die anders denken als man selbst, die klügsten Gedanken zu suchen, nicht die dümmsten. Man läuft natürlich dann Gefahr, am Ende nicht mehr uneingeschränkt Recht, sondern einen Denkprozess in Gang gesetzt zu haben.   Klaus Raab, MDR-Altpapier, 25.05.2020, (online)    
Out of Space
Auf seinem YouTube-Kanal „Ryan ToysReview“ testet der kleine Amerikaner Ryan seit März 2015 allerhand Spielzeug. Die Beschreibung des erfolgreichen Channels ist simpel: „Rezensionen für Kinderspiele von einem Kind! Folge Ryan dabei, wie er Spielzeug und Kinderspielzeug testet.“ Ryan hat 17 Millionen Abonnenten und verdient 22 Millionen Dollar im Jahr. Berliner Zeitung, 04.12.2018 (online)