„Der Streit um die neue GEZ-Haushaltsabgabe hat zu einem Abstimmungseklat im nordrhein-westfälischen Landtag geführt“, so der westen.de. CDU, FDP und Linkspartei setzten letzte Woche durch, dass die künftige Finanzierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks nicht wie geplant im zuständigen Medienausschuss behandelt werden konnte.“ Somit kann es auch erst einmal keine Abstimmung im Landtag geben. Doch bis zum 31. Dezember müssen alle Landtage zugestimmt haben, damit der neue Rundfunkbeitrag die bisherige Gebühr ablösen kann.
Ob Tagesschau oder Stern TV: in den Beiträgen der überregionalen deutschen TV-Sender spielen typische ostdeutsche Themen nur eine geringe Rolle. In einer Untersuchung von Forschern der Universität Leipzig stellten diese fest, dass in lediglich 43 von 3.226 untersuchten Beiträgen der überregionalen Sender es um typische ostdeutsche Themen ging.
„Betrachtet man die deutsche TV-Landschaft als einen Industriezweig, dann fällt folgendes an ihm auf: Es fallen nur ganz geringe Kosten für Forschung und Entwicklung an.“ So Bernd Gäbler im stern. Die ARD verzichtet zumeist darauf, eigene Talente zu verpflichten und sucht lieber bei der Konkurrenz. Man bietet im ERSTEN weder am Vorabend noch im Hauptprogramm eigenen Talenten die Möglichkeit, sich zu erproben und weiter zu entwickeln.
Am heutigen Donnerstag trafen sich die Verleger- und ARD-Vertreter vor dem Landgericht Köln, um über die Presseähnlichkeit der Tagesschau-App zu diskutieren, so media.de
Die sogenannte Tagesschau-App ist eines der erfolgreichsten Nachrichtenangebote Deutschlands für mobile Kommunikationstechniken. „Application“ bedeutet auf Deutsch Anwendung. Eine App ist ein Anwendungsprogramm, das man auf seinem Smartphone-Handy, bzw. einem Tablet-Computer wie zum Beispiel dem iPad installieren kann. (Deutschlandfunk) Weiterlesen
Der ARD-Finanzausgleich hätte im Oktober neu geregelt werden müssen. Im Juni 2010 hatten die Ministerpräsidenten beschlossen, dass bis zu ihrer Jahreskonferenz im Oktober 2011 die ARD „einen gemeinsamen Vorschlag zum Finanz- und Strukturausgleich“ vorlegen solle. Doch dazu ist, wie hier schon angekündigt, wird es wohl nicht kommen.