ARD, ZDF und Deutschlandfunk können sich nur in dem Rahmen entwickeln, den ihnen die Politik setzt. Es ist gut, dass im letzten Medienänderungsstaatsvertrag die Definition des Auftrags der öffentlich-rechtlichen Sender so erweitert wurde, dass sie selbst über ihre Entwicklungsrichtung entscheiden… Weiterlesen
Die Umschichtung der Finanzmittel darf nicht zulasten der Qualität gehen. Wir reduzieren deswegen mit Fingerspitzengefühl die Anzahl der Neuproduktionen fürs Radio. Außerdem bieten wir jetzt etwas weniger Service für das Radioprogramm an, indem wir beispielsweise weniger Sendungsmanuskripte ins Netz stellen.… Weiterlesen
Mir fehlt schlicht die Lebenszeit, um wieder und wieder zu wiederholen, was ich vor 15 Jahren sah. Ich kann auch die Notwendigkeit nicht erkennen. Ich halte alles Reden auf Twitter und Co. meiner Kolleginnen und Kollegen für schwach und politisch… Weiterlesen
Der öffentlich-rechtliche Rundfunk verhält sich am vergangenen Wochenende wie das Lamm, das zur Schlachtbank geführt wird. […]
Doch dabei scheinen alle eines zu vergessen: Dass die Landtagswahl Hessen und die Bayern-Wahl einen massiven Rechtsruck darstellen und sich hinter dem großen… Weiterlesen
Queen-Beerdigung, Wahlen, Sondersendungen: Wer braucht mit ARD und ZDF zwei öffentliche Sender, die das gleiche senden? So schaffen sie sich selbst ab. […]
Es wird analysiert, debattiert und kommentiert, nur in Nuancen unterscheidet sich die Berichterstattung im Ersten von der… Weiterlesen