Damit sind nicht nur die öffentlich-rechtlichen Sender gemeint, sondern etwa auch Der Spiegel und Die Zeit. Diese Blätter werden wie Staatsmedien wahrgenommen. Man glaubt, dass diese Medien die Elitenmeinung vertreten und sich um die einfachen Bürger nicht kümmern. Ich kann… Weiterlesen
In dem 72-seitigen Schriftsatz, der der F.A.Z. exklusiv vorliegt, prangern die Zeitungsverleger den unrechtmäßigen Einsatz eines Teils „der zu Zwecken der Rundfunkfinanzierung erhaltenen öffentlichen Mittel zweckentfremdet für ein Angebot presseähnlicher digitaler Telemediendienste zu verwenden bzw. diese digitalen Angebote ohne funktionierende… Weiterlesen
Der Streit zwischen der Bundesliga und Dazn um die künftigen Übertragungsrechte weist auf den Kern des Problems hin: Das Geschäft zwischen Vereinen, Sendern und Fans war und ist ein Minusgeschäft. Fußball im Bezahlfernsehen – das hat sich in Deutschland eigentlich… Weiterlesen
Nun muss man allerdings vermeiden, an einer Legende zu stricken. Das Spiegel-Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom 5. August 1966 war nicht so glanzvoll, wie man meint. Es erweiterte zwar den rechtlichen Freiraum der Presse mit zukunftsweisenden Sätzen, nachdem zuvor schon der… Weiterlesen
Schlechte Zeiten sind gut für den Journalismus, heißt es gern. Dass die Zeiten heute schlecht sind, ist nicht zu bestreiten. Dass sie gut für den Journalismus sind, schon eher. Aber womöglich ist einfach der Journalismus nicht so gut, wie er… Weiterlesen