„Die Gesellschaft, die in jene Falle geht, die als „Bestrafung des Überbringens schlechter Nachrichten“ bekannt ist, wird schnell merken, dass es nicht nur keine Überbringer mehr gibt, sondern dass es überhaupt keine Nachrichten mehr gibt. Es ist richtig, die… Weiterlesen
„Fernsehen ist ein Unruhestifter. Die Aufmerksamkeitsschwelle von Kindern ist bei dem Medium so niedrig, weil sie permanent zugeballert werden mit grellen Bildern, schnellen Schnitten und Geräuschen. Das ist dem vorauseilenden Gehorsam von Fernsehmachern geschuldet, die möglichst viel Bewegung pro… Weiterlesen
Oliver Turecek und Gunnar Roters stellen in Media ersopektiven (05/2013, S. 273 ff.) die Entwicklung der Branche dar und kommen dabei zu folgendem Fazit: „Die Home-Entertainment-Branche blickt auf das Jahr 2012 insgesamt sehr positiv zurück: Sie erwirtschaftete mit einem Umsatz von 1,74 Mrd. Euro das zweitbeste Ergebnis ihrer Geschichte. Weiterlesen
„Das Fernsehforschungspanel der AGF besteht aus mindestens 5000 täglich berichtenden Haushalten. Die Berichtsmasse kann zwar aufgrund von Austritten bzw. Neuanwerbungen sowie gelegentlichen technischen Problemen beim Abruf der Daten geringfügig schwanken, die vertraglich festgelegte Untergrenze von 5000 erfolgreich abgerufenen Haushalten pro Tag darf dabei aber nicht unterschritten werden. Weiterlesen
Manchmal denke ich, Programmentwicklungen finden nur statt, weil jemand entweder damit mehr Geld verdient oder Geld einspart, keineswegs, weil das Publikum es will.
Georg Stefan Troller im Interview mit Lutz Hachmeister,
Jahrbuch Fernsehen 2013, S. 32