ARD

Zitiert: Warum die ARD nicht mehr Werbefläche bekommt

Tobias Lammert, Geschäftsführer von ARD-Media, fordert, dass die Öffentlich-Rechtlichen künftig auch in ihren Onlineangeboten werben dürfen. Das ist allerdings laut Medienstaatsvertrag nicht zulässig. […]

Im Medienstaatsvertrag ist jedoch eindeutig in der „Negativliste für öffentlich-rechtliche Medien“ unter Punkt 1 festgeschrieben, dass… Weiterlesen

Zitiert: Präsent sein, wo Meinungsbildung stattfindet

Für die Programm-Perlen, die wir haben, sind die Mediathek beziehungsweise die Audiothek wichtige Ausspielwege – also unsere ARD-eigenen Plattformen. Aber wir haben ja auch einen gesetzlich vorgegebenen Auftrag. Und in dem steht, dass wir zur demokratischen Meinungsbildung beitragen sollen. Um… Weiterlesen

Zitiert: Probleme der Filmfinanzierung

Nach Angaben von Brancheninsidern sind die Preise für Produktionen deutlich gestiegen. Vor zehn Jahren, sagt ein erfahrener ARD-Redakteur, habe ein „Tatort“ noch 1,5 Millionen Euro gekostet, mittlerweile nähere man sich der Zwei-Millionen-Marke. Inflation, Tariferhöhungen, Intimacy Coaches, Green Producing, all das… Weiterlesen

Onlinefilm.org

Zitat der Woche
Gut zur Entgiftung des öffentlichen Diskurses wäre es, auch in den Beiträgen jener, die anders denken als man selbst, die klügsten Gedanken zu suchen, nicht die dümmsten. Man läuft natürlich dann Gefahr, am Ende nicht mehr uneingeschränkt Recht, sondern einen Denkprozess in Gang gesetzt zu haben.   Klaus Raab, MDR-Altpapier, 25.05.2020, (online)    
Out of Space
Auf seinem YouTube-Kanal „Ryan ToysReview“ testet der kleine Amerikaner Ryan seit März 2015 allerhand Spielzeug. Die Beschreibung des erfolgreichen Channels ist simpel: „Rezensionen für Kinderspiele von einem Kind! Folge Ryan dabei, wie er Spielzeug und Kinderspielzeug testet.“ Ryan hat 17 Millionen Abonnenten und verdient 22 Millionen Dollar im Jahr. Berliner Zeitung, 04.12.2018 (online)