„Die Produzentenallianz hat ein entschiedenes Problem: Es sind sehr viele fest angestellte Produzenten in dieser Allianz, die den Namen eigentlich gar nicht unbedingt tragen dürften, da sie von ARD und ZDF abhängig sind. Für uns Autoren ist es das erste… Weiterlesen
Die ARD erklärt: „Dem häufig formulierten Wunsch nach mehr Transparenz im öffentlich-rechtlichen Rundfunk kommt Das Erste mit dieser Initiative im Netz gern nach und stellt in einem ersten Schritt die Sendeplatzprofile aller fiktionalen Fernsehfilm-Plätze und der wichtigsten Spielfilmplätze im Ersten ein. …
Der neu eingestellte Text umfasst Sendplatzbeschreibungen für alle fiktionalen Sendeplätze im Hauptabend (Einzelstücke, Reihen und Serien), die jeweiligen Mengengerüste für Erstsendungen sowie die durchschnittlichen Minutenpreise.
Fernsehfilm-Koordination und ARD Degeto verstehen das Projekt als work-in-progress und werden entsprechend die jeweiligen Sendeplätze kontinuierlich weiterentwickeln und auch Profile für weitere Sendeplätze als Information für Gremien, Verbände und Öffentlichkeit aufnehmen.“ (Hervorhebungen d.A.) Weiterlesen
Dies erklärte Tom Buhrow in einer Pressekonferenz, die er nach seinen ersten 100 Tagen als WDR-Intendant gab. Der WDR stehe vor massiven Einsparungen. Zunächst sei die Streichung von 50 Planstellen vorgesehen, meldet der Kölner Stadtanzeiger.
Der blicke ernüchtert in einen „gigantischen strukturellen Abgrund“, berichtet der Tagesspiegel. „Laut interner Rechnung gerate der WDR bereits im Jahr 2015 mit 61,3 Millionen Euro ins Minus, bis 2023 summiere sich der Fehlbetrag auf 1,28 Milliarden. … Eine jährliche Preissteigerung von zwei Prozent und Beitragseinnahmen in gleichbleibender Höhe sind darin ebenso eingerechnet wie die bereits im Haushalt veranschlagten jährlichen Kürzungen von 50 Millionen Euro.“ Weiterlesen
„Kaum höhere Einnahmen durch neuen Rundfunkbeitrag“, heißt es bei digitalfernsehen. „Neuer Rundfunkbeitrag stoppt Einnahmerückgang“, titelt heise.de. „Der neue Rundfunkbeitrag zahlt sich für ARD und ZDF aus. Erstmals seit Jahren gehen die Einkünfte der öffentlich-rechtlichen Sender nicht mehr zurück“, schreiben verkürzt sueddeutsche.de und Frankfurter Rundschau.
Und was hat die ARD erklärt?
„Nach einer vorläufigen Schätzung, die ARD, ZDF und Deutschlandradio der KEF (Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten) vorgelegt haben, liegen die bisherigen Einnahmen aus dem neuen Rundfunkbeitrag auf dem erwarteten Niveau.“
Seit mehr als drei Jahren ist im deutschen Fernsehen Product Placement erlaubt. Die Nachfrage ist bisher schwach. Der RTL-Vermarkter IP Deutschland führt aktuell ein neues Produkt ein: „Digital Product Placement“, meldet wuv.
Anders als beim bekannten Product Placement… Weiterlesen