„Viele Leser und Zuschauer äußern Misstrauen gegenüber den Leitmedien, doch eine aktuelle Telepolis-Umfrage bei ARD, ZDF und verschiedenen Zeitungsredaktionen zeigt nun, dass weiterhin kaum echtes Problembewusstsein vorhanden ist.“
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„Der Handlungsspielraum der Regulierung wird umso mehr eingeschränkt, als bei TTIP der sogenannte Negativlistenansatz angewandt wird: Alles, was nicht klar als Ausnahme im Vertrag definiert wird, ist der Handelsliberalisierung unterworfen. Hier zukunftssichere Sprachregelungen zu finden, ist zum jetzigen Zeitpunkt schwer.… Weiterlesen
„Große öffentliche Debatten werden vielleicht über das Internet beschleunigt, aber noch immer von den klassischen Medien bestimmt. Es ist also an Journalisten, so banal und naiv das jetzt klingt, sich zu entscheiden, worüber sie wie berichten wollen.“
Christoph Lauer, zeit.de, 28.02.2015
Nach Auffassung der Eidgenössischen Medienkommission EMEK befinden sich die Medien in einem fundamentalen Wandel. Die Digitalisierung der Medienbranche hat auf allen Ebenen zu neuen Herausforderungen geführt. Die EMEK hat sich deshalb mit grundlegenden Fragen zu Bedeutung der Medien und zu möglichen Fördermassnahmen befasst und ihre Vorschläge dazu vorgelegt. Ein wesentliches Kriterium und Ausgangspunkt ihrer Vorschläge ist die „Demokratierelevanz“ der Medien. Weiterlesen
Der Soziologe Hauke Brunkhorst hält die Kritik an den Medien für berechtigt. Der Unterschied zwischen der veröffentlichten Meinung der Medien und der „nichtveröffentlichten öffentlichen Meinung“ sei groß. ….
Für diese Differenz gibt es verschiedene Gründe. Da ist zum einen das… Weiterlesen