Und da der RBB mehr als ein halber Ostsender ist, muss man auf die unterbliebene und mit Absicht unterlassene Reform des öffentlich-rechtlichen Systems in der Wendezeit zurückkommen. Wie hieß es so schön im ARD-Jahrbuch 1991?
„– Darstellung der Zusammengehörigkeit und… Weiterlesen
Aber auch ein Rundfunk, der zehn Euro im Monat kostet, kann zu teuer sein und keine Akzeptanz finden, wenn die Leistung dazu nicht stimmt. Die Frage ist immer, passen Finanzausstattung und Leistung zusammen. Insofern müssen diese Frage die Länder beantworten,… Weiterlesen
Weil sich die bunten Bundesländer-Regierungskoalitionen halt immer einigen müssen, basiert die deutsche Bundesländer-Medienpolitik auf derart kleinen Nennern, dass Parteigrenzen nicht erkennbar sind. Was natürlich nicht heißt, dass die deutsche Bundesländer-Medienpolitik immer oder oft recht hätte. […] Wem sich in Medien-Dingen… Weiterlesen
Öffentlich-rechtliche Angebote sollten „nicht bloß eine Ausfallbürgschaft für private Medien“ sein, sondern „eine echte Alternative, die antreibt und die blinden Flecken profitorientierten Medienschaffens ausleuchtet“.
Der Zukunftsrat könne Politik nicht ersetzen, aber den ersten Aufschlag liefern, der die breite Debatte ermögliche.… Weiterlesen
Kanadas öffentlich-rechtlicher Rundfunksender CBC nicht mehr bei Twitter […] Der Sender begründete die Entscheidung am Montag damit, dass Twitter CBC und seine französischsprachige Version Radio-Canada als „regierungsfinanziert“ gekennzeichnet habe, wie dies bisher nur bei Medien autoritär geführter Länder wie Russland… Weiterlesen