Dies entwickelt Dana Buchzik in einem Essay in der Süddeutschen Zeitung (07.08.2015).
„Mittlerweile sind die Buchkäufe im deutschsprachigen Raum seit Jahren rückläufig; die Lesezeit aber hat zugenommen.“ So sei diese von 66 Minuten im Jahre 2000 auf 101… Weiterlesen
Der KURZFILMTAG startet in seine vierte Runde. Während der kürzeste Tag des Jahres noch mehr als drei Monate entfernt ist, laufen die Vorbereitungen bereits auf Hochtouren. Ab sofort können sich Veranstalter im virtuellen Koordinationsbüro unter www.kurzfilmtag.com anmelden. Neu sind in diesem Jahr nicht nur Logo, Motiv und Spot, sondern auch die Initiative „Wir zeigen’s Euch!“, die für die junge Seite des KURZFILMTAGES steht. Weiterlesen
Peter Tscherne von der Stiftung Digitale Spielekultur „setzt sich für ein höheres Niveau bei der Rezeption von Computerspielen ein und sieht hier für die Gamesbranche Chancen, von den Buchverlagen zu lernen. Weder werden in Deutschland Spiele regelmäßig rezensiert – selbst… Weiterlesen
Dies stellte das Landgericht Tübingen fest. Im vorliegenden Fall fehlte es „aus tatsächlichen Gründen an der alternativlosen und für den Gerichtsvollzieher als Adressaten erforderlichen eindeutigen Erkennbarkeit der Vollstreckungsbehörde, was wiederum zur Aufhebung der angefochtenen Entscheidung führen musste.“ Weiterlesen
Tom Buhrow steht Michael Hanfeld in einem großen FAZ-Interview (17.09.2015) rede und Antwort. Dabei wird er auch zum Gottschalk-Vertrag befragt.
„Was die Vorabendshow von Thomas Gottschalk angeht, könnte ich es mir leichtmachen und sagen: Damit hatte ich nichts zu tun. Das tue ich nicht. Ich möchte im Gegenteil den mutigen Versuch verteidigen, dass Thomas Gottschalk auf dem Höhepunkt seiner Karriere das Risiko eingegangen ist, in der schwierigsten Programmzone, die es im deutschen Fernsehen überhaupt gibt, für die ARD mit einem kurz laufenden Vertrag anzutreten.
Wenn man dann mitten in der Laufzeit sagt, wir wollen das nicht fortsetzen, muss man die Vorleistung bezahlen. Trotzdem ist natürlich eine Lehre daraus gezogen worden: Auch Projekte dieser Art im Vorabendprogramm müssen einer Gremienkontrolle unterliegen.
Eine Wiederholung ohne Gremienaufsicht wird es nicht geben. Aber nochmals: Ein Ausfallhonorar ist eine ganz normale Sache, das kriegt jeder freie Mitarbeiter. Wenn jemand einen Auftrag für tausend Euro bekommen hat, erhält er natürlich ein geringeres Ausfallhonorar als jemand, der einen Auftrag über eine Million Euro hatte. So viele Leute gibt es nicht, die Honorare in dieser Höhe bekommen.“