Als zusätzliches Kirchenformat wird es ab Anfang Februar dieses Jahres die wöchentliche Sendereihe „Freisprecher“ geben, ebenfalls ein Verkündigungsformat. Die neue Sendung, die sich an die junge Zielgruppe richtet (14- bis 29 Jährige), besteht aus jeweils dreiminütigen Beiträgen: In den von jungen Teams hergestellten Clips „werden ethische Fragen thematisiert, die im Alltag junger Zuschauerinnen und Zuschauer eine wichtige Rolle spielen“, hieß es dazu. Es gehe darum, wie man „echt“ und „authentisch“ sein könne, es gehe um Themen wir Treue und Partnerschaft, um die Suche nach Orientierung und gültigen Werten. Weiterlesen
41,8 Prozent der teilnehmenden Leser von digitalfernsehen.de wollen einen sinkenden Beitrag, 22,2 Prozent Investitionen in ein besseres Programm der Öffentlich-Rechtlichen sowie 14,1 Prozent Investitionen in bessere Technik fordern. Für weniger Werbung bei ARD und ZDF sind 13,9 Prozent.
Damit wollten insgesamt 50,2 Prozent der Leser, dass die erwarteten Mehreinnahmen für positive Veränderungen des öffentlich-rechtlichen Rundfunks genutzt werden sollen. Weiterlesen
„Insofern ist das „Wort zum Sonntag“ eine Art einmal wöchentlich gesendete „geistliche Tagesschau“. Wie die Nachrichtensendung den Blick schärfen will für das, was die Welt bewegt, will das „Wort zum Sonntag“ den Blick schärfen für den, der die Welt bewegt:… Weiterlesen
Bettina Reitz, die Fernsehdirektorin des Bayrischen Rundfunks, verweist m Interview mit Blickpunkt:Film (7/2014, S. 26 ff.) auf zwei Lesarten. Diese gelten aus ihrer Sicht auch für Das Urheberrecht.
„Es gibt Vertreter, die sagen, es kommen immer mehr Rechte hinzu, die neu ausgewertet werden müssen, und deshalb ist in der finanziellen Auswertung ein Add-on nötig. Ich möchte eine angemessene Vergütung für alle Ausspielwege, auf denen mein Werk vorkommt. Das wäre die Position der Kreativen.“ Weiterlesen
Zum IfM-Forschungsprogramm 2014, das auf der Kuratoriumssitzung am 13. Januar vorgestellt wurde, gehören ein empirisches Projekt zur „Mediennutzung jüngerer Eliten“ angesichts neuer Wahrnehmungstechnologien und Wettbewerber sowie eine durch Veranstaltungen begleitete Studie über „Programmauftrag und Mitteltransparenz des öffentlich-rechtlichen Rundfunksystems“. Weiterlesen