Auf der Crowdfunding-Plattform Startnext.de versuchen derzeit Autor und Regisseur Martin Baer sowie Filmemacher und Produzent Claus Wischmann 30.000 Euro für einen Dokumentarfilm zum Thema geistiges Eigentum im Allgemeinen und Urheberrecht bzw. Copyright im Speziellen einzusammeln.
Ist es rechtlich überhaupt möglich… Weiterlesen
Die persönliche Überzeugung der Autoren sei zu häufig der Maßstab der Berichte, fasst der Spiegel seine Aussagen zusammen und zitiert ihn: “Überspitzt gesagt: Wenn die nicht Livesendungen hätten, dann hätten sie wenige der Lebenswirklichkeit entsprechende Programminhalte”.
Doch abgesehen von der… Weiterlesen
Dies stellt der Bundesverband Regie (BVR) in seinem Zweiten Diversitätsbericht fest. In einer Zusammenfassung heißt es:
„Sowohl in der ARD- wie auch in der ZDF-Auftragsproduktion liegt der Frauenanteil weit unter dem Anteil der Männer. Tendenziell sind die Frauenanteile in der Regie bei ARD-Produktionen mit 11,2% etwas höher als beim ZDF mit 8,4%. Im Hauptabendprogramm bis 60 min. arbeiten in der ARD mit 15,4% fast 11% mehr Frauen in der Regie als beim ZDF, wo der Frauenanteil nur bei 4,9% liegt. Im ZDF-Programm wurde der höchste Frauenanteil in der Regie fiktionaler Serien und Reihen im Vorabendprogramm erzielt, dieser liegt bei 10,7%. Bei Produktionen bis und über 60 min. liegt der Frauenanteil nur zwischen 4 und 6%.
Im ZDF-Programm hat die Krimischiene am Freitagabend um 20:15 Uhr mit 0% den absolut niedrigsten Anteil. Der ZDF-Film der Woche am Montagabend liegt mit 13% über dem Anteil des Herzkinos am Sonntagabend mit 10,2%. Die Regievergabepraxis des ZDF zeigt eine starke Tendenz zur Auftragsvergabe an Männer.“
„In den Pensionskassen der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten klafft ein großes Loch, für das die Beitragszahler nach Informationen der „Bild“-Zeitung zur Kasse gebeten werden sollen. So sollen für die Pensionäre von ARD und ZDF laut „Bild“, die sich dabei auf den aktuellen Bericht der Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten (KEF) beruft, 2,2 Milliarden Euro fehlen. Stopfen soll das Loch nach Plänen der KEF ein „Extra-Soli“. Dieser soll 25 Cent pro Monat betragen und schon in dem neuen Rundfunkbeitrag von 17,21 Euro enthalten sein, den die KEF ab 2017 empfohlen hat.“ Dies berichtet digitalfernsehen.de (online, 10.02.2016) Weiterlesen
„Der Anteil der Auslandsberichterstattung an den Fernsehnachrichten stieg zwischen 2012 und August 2015 insgesamt von 53 auf 59 Prozent der Sendedauer. Den höchsten Anteil erreichen „heutejournal“ (61 %) und „Tagesschau“ (60 %) vor „Tagesthemen“, „heute“ (je 58 %), „RTL aktuell“ (53 %) und „Sat.1 Nachrichten“ (45 %). Die Auslandsberichterstattung ist in den öffentlich-rechtlichen Sendungen durchgehend umfangreicher als bei den Privaten. Teilweise setzt sie auch früher ein und erfasst damit Entwicklungen eher. Die Hauptnachrichten von ARD und ZDF sind stärker durch politische Anlässe gekennzeichnet, während die privaten Nachrichten den nichtpolitischen Anlässen mehr Gewicht geben als die öffentlich-rechtlichen. … Weiterlesen