Eskes hat einen Rückgang bei der Qualität beobachtet: „Denn jeder Film für den Sendeplatz um 20.15 Uhr muss 88,30 Minuten lang sein. Schon dieser starre Zeitrahmen führt sehr oft zu einer Formatierung der Dramaturgie, was die Handlung erwartbar und langweilig… Weiterlesen
Ich arbeite seit 40 Jahren für das öffentlich-rechtliche Fernsehen. Aus eigener Erfahrung behaupte ich, dass die ARD und insbesondere der WDR, bei dem ich meine Erfahrungen vor allem gemacht habe, alles andere als wirklich offen für queere Themen sind. Schon… Weiterlesen
Ich schaue mir immer wieder True-Crime-Formate an – aber vorrangig, weil ich mich sowohl wissenschaftlich als auch in öffentlichen Äußerungen gegen einige dieser kommerziellen True-Crime-Formate ausspreche. Meines Erachtens werden hier nämlich die Opferrechte schlicht missachtet. Das persönliche Schicksal von Menschen… Weiterlesen
Bei „Maischberger“ erzählt Caroline Darian, die Tochter Gisèle Pelicots, vom Ende der Scham. Doch erst überbieten sich die Militärexperten und Meinungsmacher. […]
Wer hier an einem langen Mittwochabend nicht aufgibt, den erwartet nach fast einer Stunde des gegenseitigen Überbietens in… Weiterlesen
Wenn ich junge Menschen frage, ob sie „die ARD“ kennen – dann sehe ich oft fragende Gesichter. Aber wenn ich die „tagesschau”, Videos von funk oder Serien aus der Mediathek erwähne – dann nicken doch einige und zücken ihre Handys.… Weiterlesen