Bei den Kirchenformaten im ARD-Fernsehen wird es künftig einige Neuerungen geben. So soll das „Wort zum Sonntag“ ein neues Design erhalten. Nähere Informationen dazu wurden im Rahmen der Jubiläumsfeier zum 60-jährigen Bestehen des im Ersten Programm ausgestrahlten „Worts zum Sonntag“… Weiterlesen
Nach 18 Jahren als Geschäftsführerin der MFG Filmförderung des Landes Baden-Württemberg ging Gabriele Röthemeyer in den Ruhestand. Im „Abschlussinterview“ mit Blickpunkt:Film äußerte sie sich auch zum Einfluss der Sender auf die Filmförderanstalten.
„Man musste immer um Verständnis für die Filmpolitik… Weiterlesen
Oliver Jungen hat sich auf die Spuren des Erfolgs von 1Live begeben. 1-Live-Chef Jochen Rausch sieh ein großes Problem darin, dass die ARD außerhalb des Radios fast kein junges Publikum mehr erreiche: „Das sind die Beitragszahler von morgen, und werden… Weiterlesen
„Das Problem der Abhängigkeit der Quote von den jeweiligen fernsehenden Personen verdeutlichten Frank Aischmann und Gregor Streiber durch ein witziges Interview mit Josef von Westphalen. Wenn durch „Zufall“ ausgerechnet ein aufmüpfiger Satiriker GfK-Panelmitglied – und somit zum Guerillazuschauer – werden… Weiterlesen
„Der Plan, gemeinsam eine Internetplattform unter dem bizarren Titel „Germany’s Gold“ zu betreiben, wurde 2013 von ARD und ZDF endgültig begraben, nachdem das Bundeskartellamt Bedenken angemeldet hatte. Auf dieses Problem hätten die Strategen des öffentlich-rechtlichen Fernsehens schon 2012 aufmerksam werden können, als das Kartellamt mit gleicher Begründung ein ähnliches gemeinsames Vorhaben der RTL-Gruppe und der Pro Sieben Sat 1 Media AG blockiert hatte. Gipfel der Idiotie: Auf der Plattform Germany’s Gold hätten die Gebührenzahler, oder besser: die Beitragszahler, für Sendungen, die sie mit ihrer Gebühr, recte: Abgabe, bereits bezahlt haben, noch einmal zahlen müssen, um sie anzuschauen. Stratege im öffentlich-rechtlichen System sein, das heißt: Nichts sehen, nichts hören, nichts denken, aber tolle Titel erfinden: „Germany’s Gold“.