Medienpolitik

Zitiert: Journalisten von ARD und ZDF wollen in „Zukunftsrat“

Die in der Arbeitsgemeinschaft der öffentlich-rechtlichen Redakteursausschüsse (Agra) vertretenen Journalistinnen von ARD, ZDF, Deutschlandradio und Deutscher Welle fordern ein Mitspracherecht bei der Reform der Öffentlich-Rechtlichen. In einem Brief an die Rundfunkkommission der Länder schreiben sie, dass der vorgeschlagene „Zukunftsrat“ nicht… Weiterlesen

Zitiert: Kollisionslage zwischen Rundfunkrecht und Kartellrecht

Wir haben gegenüber der Medienpolitik bereits mehrfach auf die Kollisionslage zwischen Rundfunkrecht und Kartellrecht hingewiesen. Unser dringender Wunsch an den Gesetzgeber ist deshalb seit Längerem: Kooperationen der ARD-Häuser untereinander aber auch mit ZDF und Deutschlandradio rechtssicher zu gestalten, beispielsweise durch… Weiterlesen

Zitiert: Eine grundlegende Neubegründung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks

Zentraler Anknüpfungspunkt in unserer konvergenten Medienwelt ist hierbei nicht mehr der Verbreitungsweg, sondern sind die Inhalte selbst. Bereits jetzt nutzen weite Teile der Gesellschaft in erster Linie digitale Angebote. Wenn der öffentlich-rechtliche Rundfunk auch in Zukunft weiter relevant bleiben will,… Weiterlesen

Onlinefilm.org

Zitat der Woche
Gut zur Entgiftung des öffentlichen Diskurses wäre es, auch in den Beiträgen jener, die anders denken als man selbst, die klügsten Gedanken zu suchen, nicht die dümmsten. Man läuft natürlich dann Gefahr, am Ende nicht mehr uneingeschränkt Recht, sondern einen Denkprozess in Gang gesetzt zu haben.   Klaus Raab, MDR-Altpapier, 25.05.2020, (online)    
Out of Space
Auf seinem YouTube-Kanal „Ryan ToysReview“ testet der kleine Amerikaner Ryan seit März 2015 allerhand Spielzeug. Die Beschreibung des erfolgreichen Channels ist simpel: „Rezensionen für Kinderspiele von einem Kind! Folge Ryan dabei, wie er Spielzeug und Kinderspielzeug testet.“ Ryan hat 17 Millionen Abonnenten und verdient 22 Millionen Dollar im Jahr. Berliner Zeitung, 04.12.2018 (online)