„Eine Allensbach-Studie hat im vergangenen Jahr ermittelt, dass 19,34 Millionen Deutsche „großes Interesse“ an Krimiserien und Kriminalfilmen und 27,35 Millionen „Interesse“ haben. Kein Interesse haben nur 9,46 Millionen“, so Joachim Huber im Tagesspiegel (19.04.2015).
Zugleich verweist er auf eine… Weiterlesen
„Allein ZDF Enterprises nahm im letzten Jahr 17 Prozent seines Jahresumsatzes durch den Rechteverkauf an SVoD-Anbieter ein. In zwei Jahren soll der Anteil ein Viertel ausmachen.“
Doch was bleibt dann für die eigene Mediathek?
Weiterlesen auf taz.de
Das NDR-Medienmagazin berichtete am 22.4.: „Seitdem allein in der vergangenen Woche insgesamt offenbar mehr als tausend Menschen im Mittelmeer ertranken, sind die Bilder von Bootsflüchtlingen in den Medien wieder hoch im Kurs. Geschichten von Not, Vertreibung, von einer menschlichen Katastrophe… Weiterlesen
Die sächsische Landtagsabgeordnete Claudia Malcher (Bündnis90/Grüne) hatte die Landesregierung gefragt (Kleine Anfrage DS 6/1180), wie diese in den nächsten Jahren die Präsenz des Medienstandortes Sachsen in der Öffentlichkeit fördern will.
Staatskanzleichef Fritz Jaeckel verwies darauf, dass dazu entsprechende… Weiterlesen
In einer gemeinsamen Pressemitteilung der Chefs der Staatskanzleien der Länder Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen teilen diese gestern mit, dass sie „nach intensiven Verhandlungen über eine Novellierung des MDR-Staatsvertrages übereingekommen (sind), dass dieses politische Vorhaben nicht kurzfristig im Jahr 2015 erfolgreich abzuschließen ist. Vorgesehen war, zum jetzigen Zeitpunkt in Form eines Vorschaltstaatsvertrages vorsorglich den Anforderungen Rechnung zu tragen, die das Bundesverfassungsgericht in seinem Urteil über den ZDF-Staatsvertrag zur Frage einer staatsfernen Zusammensetzung der ZDF-Gremien formulierte. Hierzu gehören neben einer Erweiterung des Kreises der staatsfernen Mitglieder des Rundfunkrates auch Fragen der Transparenz der Gremien, Regelungen zur Unvereinbarkeit einer Gremienmitgliedschaft mit bestimmten öffentlichen Ämtern inklusive einer Karenzzeit sowie eine stärkere Betonung der Geschlechtergerechtigkeit. Nach Verabschiedung dieses Vorschaltstaatsvertrages noch im Jahr 2015 sahen die drei Staatskanzleichefs eine weitere, grundlegende Überarbeitung des MDR-Staatsvertrages vor, der vom 31.5.1991 datiert und an die digitale Medienwelt angepasst werden muss. Die Abstimmungen im parlamentarischen Raum führten jedoch zu dem Ergebnis, dass nicht mit einer Mehrheit für den gemeinsamen Vorschlag der drei Staatskanzleien zu rechnen gewesen wäre.“ Weiterlesen