Patrick Bahners beschreibt auf faz.net „Alpha House“, die Serie, die von einer Politiker-WG der Demokraten handelt.
Dennis Sulzmann hat die Talkshows bei ARD und ZDF: „Anne Will“, „Günther Jauch“, „Maybrit Illner“, „hart aber fair“, „Menschen bei Maischberger“, „Markus Lanz“ und „Beckmann“ ausgewertet. Berücksichtigt wurden alle Sendungen im Zeitraum 01. Januar bis 20. November 2013. Die Rankings… Weiterlesen
„Der Erste Senat wiederum nahm auch das Berufungsprocedere der Fernsehratsmitglieder, die über die sogenannte R-Gruppe in das Gremium kommen, kritisch unter die Lupe. Über diese Gruppe benennen die Ministerpräsidenten insgesamt 16 Mitglieder (je Land ein Vertreter). Die Personen müssen aus 11 gesellschaftlichen Bereichen kommen, etwa aus dem Erziehungs- und Bildungswesen, dem Bereich des Tierschutzes, der Kunst und der Filmwirtschaft, sind aber zum Teil auch als Politiker aktiv.
Handelsblatt-Autor Dietmar Neuerer hat Angaben aus dem ZDF-Wirtschaftsplan für 2014 genutzt, um die Gesamteinnahmen aus dem neuen Rundfunkbeitrag einmal hochzurechnen. So kommt er darauf, dass ARD und ZDF in 2014 ca. 100 Mio. Euro an Mehreinnahmen haben werden. Davon gingen fast 25 Millionen Euro an das ZDF.
Falls nun jemand auf die Idee kommen sollte, dass das ZDF diese Gelder zu Unrecht in den Wirtschaftsplan einstellt, um sie gleich wieder auszugeben, so hat er Recht und Unrecht zugleich.
„Ursprünglich hatten die Ministerpräsidenten der Bundesländer im Oktober 2012 vereinbart, dass sie auf ihrer Jahreskonferenz im Oktober 2013 über einen Entwurf zur Novelle des Jugendmedienschutz-Staatsvertrags (JMStV) beraten wollten“, berichtet die Funkkorrespondenz (45/2013).
Nun soll eine Arbeitsgruppe der Rundfunkkommission „zunächst Eckpunkte für eine Novellierung des Jugendmedienschutzes erarbeiten und diese dann der Rundfunkkommission im Dezember 2013 zur Diskussion vorlegen“, zitiert die FK die nordrhein-westfälische Medienministerin Angelica Schwall-Düren (SPD). Der Grund für die Änderung des ursprünglich beschlossenen Procederes sei, dass es „weiteren Klärungsbedarf“ hinsichtlich eines neuen Jugendmedienschutz-Staatsvertrags gebe, so die Ministerin. Worin der Klärungsbedarf bestehe, sagte Schwall-Düren nicht.