„Allein ZDF Enterprises nahm im letzten Jahr 17 Prozent seines Jahresumsatzes durch den Rechteverkauf an SVoD-Anbieter ein. In zwei Jahren soll der Anteil ein Viertel ausmachen.“
Doch was bleibt dann für die eigene Mediathek?
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„Das Zwei-Klassen-Internet sei wichtig für autonomes Fahren, behaupten Politiker wie EU-Digitalkommissar Oettinger und Bundeskanzlerin Merkel immer wieder. Dass die Autoindustrie davon nichts weiß, entlarvt den Unsinn als Propaganda der Telekom-Firmen“, berichtet Friedheilm Greis auf golem.de (25.03.2015) und teilt mit, dass… Weiterlesen
Laut ORF-Generaldirektor Alexander Wrabetz dokumentiert der Bericht „den öffentlich-rechtlichen Mehrwert der ORF-Programme für den Einzelnen und die Gesellschaft, ihre nationale und internationale Dimension und die Rolle des ORF als Unternehmen“.
Um die Medienzukunft geht es in einer weiteren Studie,… Weiterlesen
„Die mittelmäßigen „Radio-Tatorte“, die in allen Landesrundfunkanstalten wiederholt werden müssen, wie auch das senderübergreifende „ARD-Radiofeature“ sind massive Anschläge auf den Rundfunkföderalismus, der die einzigartige Vielfalt der radiophonen Formen in Deutschland erst ermöglicht hat. Von der unter dem vorsätzlich irreführenden Titel „Radiofestival“ genannten abendlichen Gleichschaltung der Kulturwellen im Sommer gar nicht zu reden. Und der Intendant des Saarländischen Rundfunks, der Anstalt, in der das Neue Hörspiel – mit großem N – erfunden wurde, hat sich Anfang letzten Jahres in der Ankündigung der Zusammenarbeit mit dem Hörspiel des Deutschlandfunks gefreut, dass er dadurch „kostenintensive Investitionen in Technik [und, so wäre zu ergänzen, in Personal; JM] vermeiden“ könne. „8 Milliarden. Zwangsgebühr. Kleist.“ Weiterlesen
„Cord Cutting“ ist heute eines der meistgehörten Schlagworte, wenn in den USA über die Zukunft des Fernsehens diskutiert wird. Überall wird davon geredet, die Nabelschnur zum Kabelfernsehen zu durchtrennen und stattdessen für die Programme, die man wirklich sehen will, zu bezahlen. „All Access“ ist ein solches Angebot, das über CBS.com oder per CBS-App als Streaming-Service nach Belieben empfangen werden kann. Von Jim Lanzone erfuhr man nun erstmals Genaueres. Er nennt „All Access“ ein Angebot für Super-Fans, das für 5,99 Dollar im Monat Zugang zu 6500 Serien-Episoden und der ganzen CBS-Bibliothek mit klassischen Serien von „MacGyver“ bis „Star Trek“ und von „Cheers“ bis „Twin Peaks“ bietet. Weiterlesen