Der Druck auf die Arbeitsbedingungen von Journalistinnen und Journalisten nimmt in der Schweiz zu, berichtet blick.ch. Damit werde die Berichterstattungsfreiheit eingeschränkt, so eine Studie der Universität Freiburg. Es gebe kam „Zeit für vertiefende Recherchen und die Pflege von Netzwerken“. Die Folgen: Rückgang journalistischer Sorgfalt und eine oberflächlichere Bearbeitung von Themen. Die Breite der Berichterstattung werde in Zeiten der Medienkrise eingeschränkt, da „eher selten Berichte über Anzeigenkunden veröffentlicht“ werden, die für deren Image schädlich sein könnten. Weiterlesen
In den USA ist der Absatz der Schallplatte im letzten Jahr um ca. 50 Prozent gestiegen. Es wurden 9,2 Millionen Schallplatten verkauft. Dies macht sechs Prozent am Gesamtmarkt aus. Auf eine verkaufte Schallplatte kommen etwa 16 CDs oder andere Tonträger.… Weiterlesen
Die dritte Welle (nach 2012 und 2013) der international vergleichenden Untersuchung des Reuter Institute Digital News Survey 2014 widmete sich den Konsequenzen der Onlinekommunikation für die Entwicklung des Nachrichteninteresses, der Nutzungshäufigkeit sowie der Bedeutung verschiedener Nachrichtenquellen und Endgeräte für den Zugang zu Onlinenachrichten.
Das gesellschaftspolitische Gewicht von Twitter wird insbesondere von ARD, ZDF und Politik inszeniert. Der Mitmachmythos sei eine Illusion. „Die tatsächlichen Nutzerzahlen sind oft nicht der Rede wert, wie eine Analyse der jüngsten Landesparteitage von SPD und CDU ergeben hat“, berichten… Weiterlesen
Netflix zahle für die Nutzung eines Films maximal 10.000 Euro – und wolle ihn dann 18 Monate haben, berichtet Blickpunkt:Film (49/2014, S. 39) von den Diskussionen beim 12. Deutsch-Französischen Filmtreffen in Leipzig. Da bringe das klassische DVD-Geschäft mehr ein.