Udo Michael Krüger, Thomas Zapf-Schramm und Christiane Müller haben die Informationsangebote zur Bundestagswahl 2013 in den deutschen Fernsehhauptprogrammen ARD/Das Erste, ZDF, RTL, Sat.1 und ProSieben analysiert und quantifiziert.
Ermittelt wurden Umfang der Wahlinformation, Sendungsformen, Wahlthemen sowie die Präsenz der… Weiterlesen
Es wäre richtig, die Beitragshöhe zum 1. Januar 2015 nicht zu verändern, sondern zunächst weiter bei 17,98 Euro pro Monat zu belassen. Dadurch würden sich die Länder für das Jahr 2015 alle Handlungsoptionen offenhalten, um nach einer gründlichen Evaluierung die Beitragshöhe ab Januar 2017 festzulegen. Dabei könnte dann zum Beispiel auch die von den Ländern ebenfalls auf die Agenda gesetzte Frage der weiteren Einschränkung von Sponsoring und Werbung bei ARD und ZDF behandelt werden. Hinzu kommt, dass Anfang 2015 die endgültigen Zahlen über die Einnahmen aus dem Rundfunkbeitrag für den zurückliegenden Zweijahreszeitraum (2013/2014) vorliegen. Die bisherigen Berechnungen der KEF basieren auf Ist-Zahlen für 2013, aufgrund derer die Kommission ihre Prognose über die Beitragseinnahmen von ARD und ZDF bis 2016 erstellt hat. … Weiterlesen
Wolf Bauer, Vorsitzender der Geschäftsführung der UFA Holding, sieht im Interview mit promedia (02/2014) ein Missverständnis bei der Einschätzung der US-Qualitätsserien: „Leider verstehen nicht alle Fachmedien den Entstehungszusammenhang der neuen US-Serien. Sie steuern ja kein Mainstreampublikum an, sondern sehr gezielt die Meinungsführer, um die Value Proposition von Pay TV sichtbar zu machen und neue Abonnenten zu gewinnen.“ In Deutschland gebe es bisgher kein starkes Pay-TV.
Das Kartellamt habe „nichts gegen starke deutsche Plattformen, auf denen auch Video-on-demand-Produkte von Wettbewerbern zu finden sind und die sogar von diesen Wettbewerbern gemeinsam
betrieben werden.“ So der Präsident des Bundeskartellamtes Andreas Mundt im Interview mit der FAZ (06.02.2014). . Aber: Diese Plattformen. „Gegen eine neutrale, offene Plattform hätten wir weder bei Amazonas noch bei Germany’s Gold Einwände erhoben, aber dazu waren die Unternehmen nicht bereit.“ Weiterlesen
„Kein gemeinsamer Etat, keine förmliche Vereinbarung – Georg Mascolo, früherer Spiegel-Chefredakteur und seit dem 1. Februar „Leitung des Rechercheverbundes von NDR, WDR und Süddeutscher Zeitung (SZ)“, ist gegenüber seinen Kollegen nicht weisungsbefugt“, schreibt Bülend Ürük am 14.2. auf presseportal.de
„Zumindest bei der Ankündigung klang das noch anders, WDR-Intendant Tom Buhrow lobte die Kooperation in den höchsten Tönen: „Ich freue mich außerordentlich über diese Partnerschaft. Wir bündeln unsere Kräfte in Hörfunk, Fernsehen und Print und machen den Recherchepool zu einem crossmedialen Vorzeigeprojekt für Qualitätsjournalismus.“ Weiterlesen