Das gesellschaftspolitische Gewicht von Twitter wird insbesondere von ARD, ZDF und Politik inszeniert. Der Mitmachmythos sei eine Illusion. „Die tatsächlichen Nutzerzahlen sind oft nicht der Rede wert, wie eine Analyse der jüngsten Landesparteitage von SPD und CDU ergeben hat“, berichten… Weiterlesen
Netflix zahle für die Nutzung eines Films maximal 10.000 Euro – und wolle ihn dann 18 Monate haben, berichtet Blickpunkt:Film (49/2014, S. 39) von den Diskussionen beim 12. Deutsch-Französischen Filmtreffen in Leipzig. Da bringe das klassische DVD-Geschäft mehr ein.
„Vor eineinhalb Jahren kamen noch 6 Prozent unserer Leser über Soziale Netzwerke, inzwischen sind es 28 Prozent (Quelle: similarweb.com). Im Gegenzug gehen immer weniger Leser auf die Startseite von www.taz.de (41 Prozent statt 50 Prozent) und immer weniger kommen über… Weiterlesen
So führt Media Perspektiven (11/2014, S. 556) in die Studie ein: „Die Strukturen und Entwicklungen auf dem deutschen Fernsehproduktionsmarkt sind seit nunmehr eineinhalb Jahrzehnten Gegenstand einer zweijährlichen Studie des Dortmunder FORMATT-Instituts. Die Ergebnisse der aktuellsten Erhebung für die Untersuchungsjahre 2011 und 2012 zeigen eine Branche, die trotz einiger großer Player in vielen Segmenten nach wie vor kleinteilig strukturiert ist und deren Firmenzahl und Produktionsvolumen jährlichen Schwankungen unterliegen. So ist die Zahl der aktiven Produktionsunternehmen gegenüber der Voruntersuchung stark gestiegen. Dadurch war das durchschnittlich je Firma erstellte Produktionsvolumen rückläufig.“ Weiterlesen
Thüringer Allgemeine (07.01.2015): „Es wird vorerst keinen weiteren „Tatort“ aus Erfurt geben. Die Gerüchte um das Aus verbreiten sich rasant in den Sozialen Netzwerken.“
Mitteldeutsche Zeitung (07.01.2015): „Die Initiative ist dabei von den Schauspielern ausgegangen.“
MDR-Fernsehfilmchefin Jana Brandt erklärte laut Matthias Dell erst kürzlich in einem Interview auf die Frage, warum das jüngste „Tatort“-Team aller Zeiten in so bräsiger Umgebung auftritt: „Das ist ein Kritikpunkt, den ich nicht nur von außen wahrgenommen habe, das hat auch uns redaktionell beschäftigt. Noch weit bevor der [erste] Film an die Öffentlichkeit kam.“ Weiterlesen