Die Schweizer Politik hat beschlossen, die Rundfunkgebühr in einen Rundfunkbeitrag zu überführen. Folgen sie also dem deutschen „Erfolgsmodell“. Nein, man setzt in einigen Fragen wesentlich andere Akzente. Die wesentlichen Unterschiede kann man aus einem Meinungsbeitrag des SRG-Generaldirektors Roger de Weck… Weiterlesen
Der MDR nimmt die Absenkung des Rundfunkbeitrags von 17,98 Euro auf 17,50 Euro zum Anlass, „seine bisherigen Angaben zur Verwendung der Beitragsmittel zu aktualisieren“. So findet man ein neues Schema, für welche Zwecke die 17,50 Euro eingesetzt werden. Zu beachten ist, dass 1 Cent des Rundfunkbeitrags Gesamteinnahmen von 4.700.000 Euro im Jahr entsprechen.
Zudem hat der MDR die Angaben zu Aufwendungen und Erträgen des MDR aus den vergangenen Jahren fortgeschrieben. Zudem, findet man für ausgewählte Sendungen auch die Entwicklung der Kosten. Weiterlesen
Zum 1. April wird der Rundfunkbeitrag gesenkt – von 17,98 Euro auf 17,50 im Monat. Zugleich wird die finanzielle Ausstattung der beiden kleinsten ARD-Sender, Saarländischer Rundfunk und Radio Bremen, ab Januar 2017 verbessert. Denn zum 1. Januar 2017 wird der… Weiterlesen
Die Landesregierung Thüringen sorgt für eine kleine Änderung im ZDF-Staatsvertrag, berichtet der Tagesspiegel. „Die Ministerpräsidenten der Länder haben sich geeinigt, wer künftig im Fernsehrat des ZDF vertreten sein soll. Demnach wird auch ein Vertreter von Schwulen, Lesben und Transsexuellen einen Sitz bekommen.“ Thüringen stellte dafür „seinen Platz“ zur Vefügung, den bisher ein Vertreters aus dem Bereich des Verbraucherschutzes besetzen sollte.
Der Rundfunkbeitragsstaatsvertrag der Länder soll auch nur minimal nachgebessert werden, meldet die Süddeutsche Zeitung. „Bildungseinrichtungen sollen entlastet werden, Betriebe mit vielen Teilzeitkräften ebenso. Vieles, was umstritten ist, bleibt aber“, so Claudia Tieschky. Weiterlesen
So fragt die WAZ. Doch die Arbeitsgemeinschaft der ARD-Werbegesellschaften verweist darauf, dass die Erträge aus Werbung und Sponsoring ein wesentlicher Bestandteil der Rundfunkfinanzierung seinen und den Beitragszahler um 1,26 Euro entlasten würden. „Gerade im Hörfunkmarkt würden weitere Einschränkungen in der Vermarktung des ARD-Hörfunks Radio als Ganzes nachhaltig beschädigen, vor allem im Wettbewerb mit anderen Gattungen und mit großen internationalen Konzernen wie Google & Co“, so Bernhard Cromm, Vorsitzender der ARD-Werbung, laut Kölner Stadtanzeiger. Weiterlesen