„Dass Krimis so beliebt sind, kann im Sinne öffentlich-rechtlicher Vielfalt nicht bedeuten, dass wir nur noch Krimis produzieren“, sagt Strobl. Es sei außerdem „ein Gebot der Stunde, stärker auf internationale Verwertbarkeit zu achten“, also werde der Trend weg von… Weiterlesen
„Es gibt einige Gründe, das Programm des Kinderkanals von ARD und ZDF zu kritisieren. Die meisten Zeichentrickserien sind austauschbar, viele Dokumentationen sind eher gut gemeint als gut gemacht, und innovative Ansätze sind Mangelware. Umso respektabler ist das Engagement für Minderheiten… Weiterlesen
„Die große Rechtfertigungs-Show“, titelt SpOn und kommt zum Schluss: „Der „ARDcheck“ wirkte weitenteils wie eine Hauptversammlung vor Kleinaktionären, die versehentlich ins Abendprogramm gerutscht ist und bei der zwei blasse Manager auf Entlastung des Vorstands hinwirken – die Geschäftsführung soll gebilligt, die Arbeit gewürdigt und das Vertrauen ausgesprochen werden. Eine Übung in Transparenz, ein beflissenes Ausstellen staatstragender Relevanz.“ Weiterlesen
„Wäre, ganz ernsthaft, dieses öffentlich finanzierte Rundfunksystem mit sieben Milliarden Budget jährlich nicht ein ganz anderes, wenn Leute wie Herles und Reitz Debatten in aller Öffentlichkeit schon anzetteln würden, so lange sie damit noch etwas ändern können? Und gibt es… Weiterlesen
Laut Wolfgang Hoffmann-Riem bedarf es „rechtlicher Regelungsstrukturen“ im Internet, weil der Markt es nicht richte. „Die Internetökonomie werde vom Oligopol der „Big Five“ Google, Facebook, Apple, Microsoft und Amazon dominiert. Die Balance von Angebot und Nachfrage sei im Netz beeinträchtigt, weil der Nutzer meist nicht mit Geld, sondern mit seinen persönlichen Daten bezahle – deren ökonomischen Wert er aber nicht wirklich einschätzen könne“, berichtet Wolfgang Janisch in der Süddeutschen Zeitung (09.10.2015) von einer Veranstaltung der Justizpressekonferenz Karlsruhe. Weiterlesen